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Wer wir sind

Verankert in der Schweiz und international tätig wird WALO als Familienunternehmen in 4. und 5. Generation geführt. Seit über 100 Jahren setzt WALO auf die Verbindung von Beständigkeit und Innovation.


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Was wir tun

WALO ist als innovatives Totalunternehmen in sämtlichen Märkten der Baubranche tätig. Das Familienunternehmen hat sich mit seiner jahrzehntelanger Erfahrung und dem dauerhaften Entwickeln nachhaltiger sowie wirtschaftlicher Lösungen als zuverlässigen Partner im Bauwesen und Infrastrukturprojekten in der Schweiz und weltweit behauptet.


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Projekte

Viele anspruchsvolle Projekte durften wir erfolgreich umsetzen. Deshalb lassen wir voller stolz unsere Referenzen für unsere Arbeit sprechen.


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Produkte

Ob Wohnbereich, Industrie, Gesundheitswesen, im Aussenbereich oder für Sport- und Freizeitanlagen – fugenlose Bodenbeläge müssen den unterschiedlichsten Anforderungen dauerhaft genügen.


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Karriere

Gute Bauwerke und damit zufriedene Kunden setzen eine präzise Bauausführung voraus. Alle unsere Mitarbeitenden, vom Hilfsarbeiter bis zum Ingenieur, tragen massgeblich dazu bei, dass wir dieses Ziel immer wieder erreichen.


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Kanderviadukt

Das 1911 erbaute Kanderviadukt ist ein Wahrzeichen des Lötschbergs. Nach 60 Jahren benötigte die Brücke aufgrund von Wasserschäden ein neues Schutzsystem. Mit einer Variante aus ultrahochfestem faserverstärktem Beton (UHPC) stellte WALO die Integrität der Brücke sicher und sparte Zeit beim Bau.

Projektbeschrieb

Der 1911 in Frutigen, auf dem Bergrücken des Lötschbergs, erbaute Kanderviadukt ist ein Wahrzeichen des Tals und die meistfotografierte Brücke der Region. Die Steinmauerbrücke mit einer Gesamtlänge von 274 m dient seit über 100 Jahren als wichtige Personen- und Güterbahnverbindung zwischen Nord- und Südeuropa.

 

Im Rahmen der regelmässigen Bauwerksprüfungen wurde festgestellt, dass die vor 60 Jahren eingebrachte Polymerbitumenabdichtung (PBS) das Bauwerk nicht mehr vor eindringendem Wasser schützte, das bereits Schäden an der Konstruktion verursacht hatte. Um die Unversehrtheit der Brücke für die nächsten Jahrzehnte zu gewährleisten, war ein neues Schutzsystem erforderlich. Das mit diesem Projekt beauftragte Ingenieurbüro bot eine zusätzliche Variante aus ultrahochfestem faserverstärktem Beton (UHPC) an, die die statischen und abdichtenden Eigenschaften dieses Materials sowie eine beträchtliche Zeitersparnis bei der Ausführung berücksichtigte.

Besonderheiten

Da es sich bei diesem Projekt um das erste seiner Art für den Bauherrn handelte, wurden die Varianten eingehend untersucht, um ihren jeweiligen Mehrwert zu vergleichen. Letztendlich entschied man sich für die UHPC-Variante aufgrund der erheblichen Zeit- und Lebenszykluskostenreduzierung.

Die extrem dichte Matrix des UHPC sorgt dafür, dass die auf der Brücke aufgebrachte Schicht mit einer Dicke von nur 3 cm (1 inch) vollständig wasserdicht ist. Der Zustand des alten Betonbelags war deutlich schlechter als erwartet. Dank der UHPC-Lösung und insbesondere durch das Auftragen der gesamten horizontalen Fläche an einem einzigen Tag konnten die Arbeiten jedoch im Zeit- und Kostenrahmen abgeschlossen werden. Durch diesen einstufigen Verlegeprozess konnten auch Fugen im Bereich der Wasserabläufe vermieden werden.

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Kontakt

Walo Bertschinger AG
Giessenstrasse 5
8953 Dietikon 1

Leistung

Betonsanierung & Hydrodynamik

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